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»Bilitis« von Francis Lai: Der geheime Sound entschlüsselt!
Hallo liebe Musikfreunde,
in dieser Episode tauchen Dennis und Rainer tief in die sinnliche Klangwelt von Francis Lai ein – dem Meister der romantischen Filmmusik.
🎵 Im Mittelpunkt: das Stück „Bilitis“ – oft missverstanden als reine „Erotikmusik“ der 70er, in Wahrheit aber ein feinfühliges Klangkunstwerk voller emotionalem Vibrato, schwebendem Echo und unglaublicher Wärme.
Dennis und Rainer zeigen euch Schritt für Schritt, wie man diesen charakteristischen Lai-Sound am Keyboard nachbildet – vom sanften Filter über den weichen Release bis zum geheimen Delay-Trick.
Und weil der Original-Track rhythmisch völlig frei fließt (mit 5/4- und 6/4-Takten!), verraten sie auch, welcher Style am besten funktioniert, um die magische Atmosphäre des Originals einzufangen.
💡 Ein Muss für alle, die Filmmusik lieben – und verstehen wollen, wie man pure Emotion in Klang verwandelt.
👉 Jetzt reinhören und entdecken, warum „Bilitis“ weit mehr ist als nur ein nostalgischer 70er-Sound!
Herzliche Grüße vom gesamten Keyboard-Akademie-Team 🎶
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Eine Antwort zu „»Bilitis« von Francis Lai: Der geheime Sound entschlüsselt!“
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Wunderschön!
Prima, dass ihr hin und wieder auch auf Klanggestaltung eingeht. Ein neidvoller Blick auf die Genos-Riege ist unvermeidbar. Am SX900 wird es schwierig, eine Alternative zu finden. Ich habe allerdings das Glück, eine Analog-Feeling-Expansion zu besitzen, wo eine ebenso schöne Pulse Vib vorhanden ist.
Dieser Sound ist auch als Sahnehäubchen zu nutzen. Wenn man z.B. dazu einen passenden tiefer oktavierten Synth-Horn-Sound mit Attack findet wie SawDetAtt von genannter Expansion und als drittes die Voice StaccMelody mit weniger Cutoff und längerem Ausklang nimmt, kann man einen nuanciert spielbaren, ausdrucksstarken Vangelis-Sound schaffen.
LG, Wilfried

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